LASK - Mattersburg 2:2 (2:2)

Dachte man nach dem Cupspiel unter der Woche an müde Beine der elf Auserkorenen, starteten diese wie aus der Pistole geschossen in die Partie. Auch der zwölfte Mann tat es ihnen gleich und zelebrierte die heiligen Farben in Akustik und Optik.

Gingen die Lieder in Durchgang Eins noch leichter von der Zunge, litt die Brachialität der Gesänge in Folge etwas am Spielverlauf. Nach einem komfortablen Zwei–Tore-Vorsprung, fing man sich noch vor der Pause ebenso viele unnötige Verlusttreffer ein. Dies darf jedoch keine Ausrede sein.

Versuchten die Götter am Feld das Ruder noch einmal herumzureißen, war das Pulver an jenem Tag leider schon verschossen. Auf dem Schlachtfeld, wie auf den Rängen wurde die Intensität noch einmal erhöht, schlussendlich sollte es aber nicht sein. Phasenweise erwies sich der Support als sehr passabel, über das Spiel gesehen gab es bedauerlicherweise aber den ein oder anderen Durchhänger zu viel.

Das kann die schwarz-weiße Armada um Ecken besser.

Schon kommenden Samstag sollte jeder bis in die Haarspitzen motiviert sein, wenn sich die schwarz-weiße Gefolgschaft Richtung Osten begibt.

Repräsentieren wir gemeinsam die Stahlstadt in der Südstadt!

SOLO ASK!